Kinesiologie
Dialog mit dem besten Heiler, den sie finden können – Ihrem eigenen Körper
Stellen Sie sich einmal vor, sie fänden eine Möglichkeit mit Ihrem Körper zu sprechen. Fänden Sie das nicht unheimlich spannend? Was glauben Sie, würde Ihr Körper Ihnen sagen wollen? Würde er Ihnen mal so richtig die Meinung sagen, weil Sie immer so schlecht mit ihm umgehen oderwürde er sich freuen, dass Sie ihn endlich als intelligentes Lebewesen ansehen, als Partner und nicht als Maschine?
Welche Fragen würden Sie Ihrem Körper stellen, was würden Sie über ihn wissen wollen? Vielleicht warum er dies oder jenes nicht mag oder warum er sich immer so anstellt. Vielleicht wäre eine Frage, warum er so oft oder so schwer krank ist? Und vielleicht würden Sie sogar nach der Ursache fragen wollen.
Wäre das nicht toll, wenn das ginge?
Sie müssten sich nicht auf andere verlassen müssen, die mal mehr mal weniger gut vorgeben über Ihren Körper Bescheid zu wissen, die Sie mit anderen Menschen vergleichen und sagen, dass das Symptom das gleiche ist wie bei Herr oder Frau X, also kriegen Sie auch die gleiche Behandlung wie Herr/Frau X.
Sie müssten auch nicht immer nur das Symptom behandeln lassen, sondern sie könnten direkt an die Ursache kommen.
Wer berücksichtigt Sie zu 100% als Individuum und nimmt wahr, dass Sie eine eigenständige Genetik, eine andere Prägung, ein anderes Umfeld, eigene Wertvorstellungen und vielleicht sogar eine eigene Lebensaufgabe haben?
Momentan scheint niemand dazu in der Lage zu sein. Sie glauben mir nicht? Dann frage ich Sie doch einfach mal, warum soviel in die Forschung investiert wird. Wer immer noch forschen muss, hat noch nicht alles herausgefunden, oder? Würden Sie Ihr Auto in eine Werkstatt bringen, von der Sie wissen, dass die noch forschen müssen, wie der Anlasser/ Vergaser/Lichtmaschine etc. funktioniert?
Mit unserem Körper machen wir das jedoch tagtäglich. Wenn Sie aber die eingangs erwähnte Möglichkeit in Erwägung ziehen, mit Ihrem Körper sprechen zu können, dann haben Sie auch Zugriff zu all dem Wissen Ihres Körpers und er wird Ihnen dieses gerne und bereitwillig widergeben. hr Körper ist der einzige, der über alle Vorgänge in Ihrem Körper Bescheid weiß. Er allein weiß, wie oft Sie z.B. atmen müssen, oder wie oft ihr Herz schlagen muss oder wie schnell Sie etwas verdauen. Er weiß auch, wo sie sich gerade geschnitten haben und bringt genau an diese Stelle exakt die Materialien, die zur Reparatur dieser Verletzung nötig sind. Niemand sonst ist in der Lage, auch nur annähernd die Komplexität der einzelnen Zusammenhänge zu verstehen. Was liegt also näher als den Versuch zu wagen, einmal auf den Körper zu hören?
In unserer heutigen Gesellschaft wird der Körper als Maschine betrachtet. Er hat zu funktionieren, basta. Funktioniert er aber mal nicht, tun wir alles, dass er es trotzdem tut, weil wir gesellschaftliche Verpflichtungen haben. Wenn Sie morgen einen wichtigen beruflichen Termin haben, Ihr Körper aber schon seit Wochen auf dem Zahnfleisch daherkommt und eigentlich erstmal für eine Woche ins Bett gehört, dann schießen wir uns ein paar Drogen (die aus der Apotheke) ein und schon haben wir uns mal wieder über den Willen des Körpers hinweg gesetzt und zu einer Zwangsmaßnahme gegriffen, die den Körper zwar kurzzeitig wieder aufleben lässt, aber ihn letztlich immer weiter auslaugt. Über Monate oder Jahre hinweg so behandelt, kommt es früher oder später zu Mangelerscheinungen.
Zuerst die kleinen Wehwehchen, dann die etwas größeren. Und plötzlich der Super-GAU, der Einschlag, quasi „aus heiterem Himmel“. Dann ist das Erstaunen groß. Warum passiert das mir, ich hatte doch nie etwas Größeres usw. usw.
Anstatt nun sich darauf zu besinnen, warum eben genau das mir passiert ist, geht es wieder in die gleiche Werkstatt mit den immer noch Forschenden…
Wer diesem heute leider alltäglichen, fast schon „normalen“ Ablauf entrinnen möchte, ist häufig auf sich allein gestellt. Erzählen Sie doch mal Ihrem Nachbarn, dass Sie mit Ihrem Körper sprechen und dass Sie sogar auf ihren Körper hören. Der wird Augen machen, versprochen. Aber nur, weil dieses Verfahren nicht
überall auf Zustimmung trifft, heißt das noch lange nicht, dass es nicht funktioniert. Es liegt an Ihnen, ob Sie mehr über sich wissen wollen. Sie haben die Wahl.
Wenn sie es leid sind, Tabletten gegen zu hohes Cholesterin, Kopfschmerzen, Schilddrüsenunterfunktion, Bluthochdruck, Darmträgheit, Müdigkeit, Migräne, Menstruationsbeschwerden etc. etc. zu schlucken, warum fragen sie nicht mal Ihren Körper, was da schiefgelaufen ist. Vielleicht hat der ja eine eigene Meinung? Aber auch bei schwerwiegenderen Krankheiten, könnte Ihr Körper Auskunft geben.
Warum Körper und nicht Verstand?
Stellen Sie sich vor, in Ihrem Körper existieren zwei Intelligenzen. Die eine ist die von allen anerkannte, nämlich unser Verstand. Wir glauben, dass dieser Verstand, die einzige Einrichtung in uns ist, die uns durch das Leben führt. Dabei ist es unser Körper und damit meine ich seine Gesamtheit, auch Bauch, Bauchgefühl, Unterbewusstsein, Seele etc., der uns durch unser Leben führt. Alle unsere Bedürfnisse (Hunger, Durst, Sicherheit, Freiheit, Liebe, Anerkennung, Selbstverwirklichung etc.) werden durch Gefühle ausgedrückt und die sind deutlich spürbar. Hier ist die eigentliche Antriebsfeder all unserer Aktivitäten.
Der Verstand ist nur dazu da, diese Gefühle in die Realität umzusetzen, also Werkzeug unseres Bauches und unserer Seele.
In unserer heutigen Gesellschaft wird jedoch der Verstand und logisches Denken favorisiert. Es zählen nur Zahlen, Daten, Fakten. Emotion und Intuition, wie auch Spirituelles, treten in den Hintergrund und werden in den Bereich der Esoterik abgeschoben. Selbst in unseren Schulen werden diese Bereiche, die untrennbar zu uns gehören, nicht gelehrt.
Dabei hat unser Verstand im Vergleich zu unserem Bauch einen gravierenden Nachteil: Er ist lernfähig! Sie werden jetzt sagen, dass das doch eine gute Eigenschaft ist. Grundsätzlich gebe ich Ihnen Recht. Die Natur hat das ja auch nicht umsonst so eingerichtet, aber leben wir heute noch natürlich? Was lernen wir eigentlich und entspricht das noch dem, was die Natur für uns vorgesehen hat?
Ich glaube nein. Wir werden geprägt von Scheinwelten, die uns die Medien mit Ihrer zumeist sensationslüsternen Berichterstattung weismachen.
Ein wissbegieriger Verstand wird insbesondere in jungen Jahren alle Informationen aufsaugen die er bekommen kann noch ohne diese zu bewerten zu können. Für ein kleines Kind gibt es keine Alternative zu derWelt in der es sich befindet, mit all den Wertvorstellungen, Einstellungen, Gefühlen etc.
Also nimmt es diese ungefiltert und unbewertet auf und im Verstand bildet sich eine Vorstellung von dem, wie die Welt auszusehen hat.
Jetzt versetzen Sie sich mal in die Lage eines kleinen Kindes, sagen wir einmal 5 Jahre alt. Dieses Kind saugt jegliche Information mit all seinen Sinnen in sich auf und nimmt diese für bare Münze. Sieht nun das Kind tagtäglich fern, z.B. die Nachrichten, so sieht das Kind die Welt wie sie am schlimmsten ist. Mord, Totschlag, Entführung, Wirtschaftskrise, Gewalt, Katastrophen etc. Das Kind wird dadurch geprägt, aber auch z.B. durch die Ängste der Eltern vor Arbeitslosigkeit, Trennung etc.
All diese negativen Prägungen führen dazu, dass ein Schutzprogramm unseres Verstandes einsetzt. Das sog. Überlebensprogramm. Dies ist die wichtigste Aufgabe unseres Verstandes, nämlich das Überleben zu sichern.
Werden dem Kind nun all diese negativen Eindrücke von der Welt eingeprägt, bedeutet das für den Verstand eine Bedrohung und er versucht uns vor der vermeintlichen Gefahr zu retten, indem z.B. Wegrennen eine Lösung darstellt. Es kann aber auch Kampf bedeuten, je nachdem was der Verstand hier für richtig hält.
Da jedoch nicht an jeder Ecke Osama bin Laden auf uns wartet, sind diese Prägungen oft überzogen, wie auch die entsprechenden Reaktionen darauf. Dies führt dazu, dass wir uns häufig an einem falschen Weltbild orientieren und Dinge tun, die nicht gut für die Welt und erst recht nicht gut für uns sind. Krisen oder Krankheit sind die Folge.
Die Kinesiologie umgeht beim Abfragen nun den Verstand und dessen Schutzprogramme.
Es wird nur der Körper befragt, dessen einzige Aufgabe im Leben darin besteht, ein zufriedenes, glückliches gesundes und erfolgreiches Leben zu erreichen.
Lassen wir den Körper sprechen, so werden Dinge ans Tageslicht kommen, an die Sie bewusst mit Ihrem Verstand nicht gedacht haben, weil sie für Sie mit ihrem Verstand ganz „normal“ sind, diese aber tatsächlich Sie davor abhalten ein zufriedenes, glückliches, gesundes und erfolgreiches Leben zu führen.
Fragen Sie nicht Ihren Verstand, der unterliegt ja den negativen Prägungen, fragen Sie Ihren Körper. Hier ist der Schlüssel zu wahrem Heil.
Ein Beispiel: Jeder Mensch trägt in sich das Bedürfnis nach Anerkennung. Man möchte für seine Taten und Leistungen
entsprechend honoriert und gelobt werden. Bleibt diese Anerkennung aber aus, so fühlt unser Bauch einen Mangel, der unbedingt ausgeglichen werden muss. Das Gefühl des Mangels an Anerkennung treibt uns also (unbewusst) an, etwas zu unternehmen. Nun wird der Verstand aktiv. Da die Anerkennung nicht auf unmittelbar direktem Weg erlangt wurde und unser Verstand feststellt, dass auch in Zukunft kein Lob zu erwarten ist, greift der Verstand in die Trickkiste und versucht den Mangel an Anerkennung durch eine Maßnahme zu beseitigen, die der Verstand im Laufe des Lebens erlernt hat.
Z.B. durch den Kauf von Dingen, die uns, wie in den Medien oder von der Werbung suggeriert, smarter und cooler wirken lassen und uns dadurch mehr Anerkennung verschaffen sollen, um damit irgendwie dem Gefühl aus dem Bauch zu entsprechen.
Da dies in der Regel nicht zum Erfolg führt, weil die ursprüngliche Situation, die zum Mangel geführt hat, ja nicht beseitigt wurde, kommt es früher oder später zum Konflikt zwischen Bauch und Verstand. Schafft es der Verstand nicht, das Bedürfnis auf natürliche Art und Weise zu beseitigen, also unmittelbar die ursprüngliche Situation zu bereinigen, wird der Bauch immer heftiger in seinen Reaktionen, um dem Verstand zu signalisieren „Du machst was falsch“. Der Grundstein für Krankheit ist gelegt.
Aufsummierung der Belastungen
Krankheit (das spürbare Symptom), bzw. die Einschläge, die zur Krankheit führen, kann auf vielen gleichzeitig existierenden Baustellen im Körper beruhen. Erst wenn die Summe dieser mehr oder weniger starken Belastungen ein gewisses Maß überschreitet, kommt es zu fühlbaren Reaktionen unseres Körpers, das Fass läuft sprichwörtlich über. Im Prinzip würde es reichen, nur eine dieser Belastungen zu minimieren, um das Fass nicht mehr überlaufen zu lassen, das Symptom verschwindet. Aber bei jeder weiteren kleineren Belastung würde das Fass sofort wieder überlaufen. Es gilt also peu á peu möglichst viele dieser Belastungen aufzuspüren und zu eliminieren, um den Füllstand im Fass möglichst niedrig zu halten.
Ein Beispiel: Sie gehen mit einer Freundin joggen. Sie laufen weit in den Wald hinein und werden dort von Schneeregen überrascht. Ohne die Möglichkeit sich unterzustellen, bleibt Ihnen nichts anderes übrig, als im kalten Regen nach Hause zurück zulaufen, wo Sie frierend und unterkühlt ankommen. Aufgrund dessen müssen Sie eine Woche das Bett mit grippeähnlichen Erscheinungen hüten. Ihre Freundin hingegen ist nach einer heißen Dusche wieder putzmunter und trägt keine weiteren Folgeerscheinungen davon. Deren Fass wurde durch die starke Unterkühlungsbelastung nicht zum Überlaufen gebracht – sie bekam keinen „Einschlag“, da hier noch mehr freie Reserven waren als bei ihnen. Bei ihnen hingegen befand sich das Belastungsniveau ziemlich hoch und diese zusätzliche
Belastung hat ihr Körper nicht mehr verkraftet, das Fass zum Überlaufen gebracht und den Zusammenbruch provoziert. Nicht die Unterkühlung war hier ausschlaggebend, sondern die sich bereits im Körper vorhandenen sonstigen Belastungen haben zusammen mit der Unterkühlung in Summe dazu geführt.
Wer jetzt z.B. glaubt durch abhärtende Maßnahmen resistenter gegen Unterkühlungen zu werden, hat die Zusammenhänge nicht verstanden.
Reihenfolge
Das Aufspüren der Belastungen ist eine Sache, eine andere ist die Eliminierung.
Hierbei ist es von höchster Bedeutung uns an die Vorgaben und an die Reihenfolge unseres Körpers zu halten, dann können wir dabei überhaupt nichts falsch machen.
Unser Körper gibt immer die für ihn wichtigste Information zuerst preis, in der Hoffnung, dass diese auch zuerst berücksichtigt wird. Er arbeitet wie ein guter Manager nach Prioritäten. Da oft die Einsicht fehlt, zuerst etwas zu tun, was auf den ersten Blick so gar nicht in unser logisches Denken passt, führt dies oft zu Verwirrungen. Dennoch ist speziell bei der Reihenfolge unbedingt den Anweisungen des Körpers Folge zu leisten. Der Körper hat immer Recht. Auf den ersten Blick unwichtigere Dinge sind oft Schlüsselkriterien, die den Zugang zu den tiefer legenden Belastungen überhaupt erst ermöglichen.
Wer z.B. übergewichtig ist und dieses Übergewicht loswerden möchte, reift schon gerne mal zur Selbsthilfe und macht z.B. eine Diät, fdH, oder Heilfasten. Parallel dazu joggen scheint auch nicht schlecht zu sein.
Das Ziel: überflüssiges Fett abbauen. Dass dies unter Umständen fatale Folgen haben kann, wissen die wenigsten. Liegt nämlich parallel zum vermeintlich alleinigen Übergewicht eine Vergiftung vor (z.B. durch allgegenwärtige Schwermetalle im Essen oder den Zähnen), kann der Versuch mit aller Gewalt etwas abzunehmen, darin enden, dass unter Umständen statt Fett Muskelmasse abgebaut wird oder tatsächlich plötzlich Vergiftungserscheinungen auftreten, bis hin zum Kreislaufkollaps.
Das Geheimnis hierbei liegt darin, dass unser Körper im Fettgewebe Gifte speichert, die er aus eigener Kraft nicht mehr los wird, eben wie z.B. Schwermetalle (Anm.: Die z.B. bei der kosmetischen Fettabsaugung abgesaugten Fettmengen sind Sondermüll, weil sie durch die eingelagerten Schwermetalle z.T. hochgiftig sind und müssen entsprechend entsorgt werden).
Wird nun der Körper gezwungen durch die oben genannten Aktivitäten Fett abzubauen, so werden unter Umständen über Jahre eingelagerte und dementsprechend hohe Giftmengen plötzlich frei und gelangen in den aktiven Stoffwechsel. Eine möglicherweise lebensbedrohliche Situation, die hätte vermieden werden können, wenn vorher der Körper befragt worden wäre, was zu tun ist.
In diesem Fall wäre zuerst eine erforderliche Entgiftung ans Tageslicht gekommen und erst anschließend (wenn überhaupt noch nötig) eine Ernährungsumstellung.
Resümee
Wenn wir es nicht schaffen mit unserem Verstand unserem Bauchgefühl zu entsprechen, sind Konflikte vorprogrammiert.
Die Kinesiologie, die sich ausschließlich mit dem Bauch „unterhält“ erfährt hierdurch die wahre Ursache von Krankheiten und die ist von Fall zu Fall, von Individuum zu Individuum unterschiedlich.
Kinesiologie bietet mehr als nur die Möglichkeit den Körper zu befragen. Hier sei, um nicht den Rahmen zu sprengen, aber nur diese Eigenschaft berücksichtigt. Im Prinzip reicht es aus, hiermit Ursachen aufzudecken und dann abhängig davon die erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, vorausgesetzt sie passen als Problemlöser (abfragen)
und werden auf ihre Eignung hin vom Körper akzeptiert.
Auch hier gilt: Allein der Körper ist maßgebend.
Egal aus welcher Ecke der möglichen Behandlungsmethoden Sie das Thema angehen, ob Sie z.B. Abfragen ob ein Hamer´scher Herd vorliegt, egal ob Sie nach Vergiftungen fragen, egal ob Sie physische, psychische, energetische, mentale, intuitive oder spirituelle Inhalte abfragen, ihr Körper (und damit meine
ich immer das ganze Paket bestehend aus allen zu Ihnen gehörenden Anteilen) wird Ihnen antworten.
Kinesiologie (aus dem griechischen „Lehre der Bewegung“) bietet den Dialog mit dem Körper. Vereinfacht dargestellt lassen sich über Muskelreaktionstest die belastenden Faktoren des jeweiligen
Körpers feststellen. Die Eliminierung dieser Belastungen führt immer zur Selbstheilung.
Der Begriff "Kinesiologie" ist ein Kunstwort, zusammengesetzt aus den griech. Worten "kinesis" (=Bewegung) und "logos" (=Lehre).
Mithilfe des kinesiologischen Muskeltests lassen sich Stresszustände im menschlichen Körper über die Muskelreaktionsgeschwindigkeit feststellen.
Diese sind von der getesteten Person unmittelbar selbst spürbar. Ein Einsatz von weiteren Meß- oder Diagnosegeräten ist hierfür nicht erforderlich